Immobilien als Inflationsschutz: Wohnimmobilien sind ein sicherer Hafen angesichts steigender Inflation und steigender Nachfrage.

Die Inflation wird nach Schätzungen sogenannter Wirtschaftsexperten im Jahr 2022 auf 6,1 % oder höher steigen. Während monetäre Vermögenswerte wie Bargeld und Bankeinlagen bei hoher Inflation an Wert verlieren können, schützen Mietobjekte vor Inflation, da die Steigerung der Mieteinnahmen die Inflationsrate ausgleicht. Index-Leasingverhältnisse ermöglichen eine faire Anpassung der Mieten an die Inflation. Wohnimmobilien könnten für Immobilieninvestoren jetzt noch interessanter werden, da „Betongold“ oft auch in Konfliktzeiten einen sicheren Hafen bietet. Die Investition in Wohnimmobilien kann sich nach Ansicht von Experten dennoch lohnen. Auch die Nachfrage nach Wohnimmobilien steigt durch die zusätzliche Nachfrage nach Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine. Nach einer Analyse der Zentralen Immobilienverwaltung gibt es mindestens 120.000 Wohnungen mit zusätzlichem Wohnungsbedarf. Nach Angaben des Verbands müssen Neubauten die Hälfte dieses Bedarfs decken.

In summe könnten Energieeffiziente Gebäude aufgrund der steigenden Energiekosten noch attraktiver und gefragter werden. Unter Berücksichtigung der Gesamtsituation prognostizieren Experten, dass sanierte energieeffiziente Wohnungen in A und B weiterhin als Inflationsschutz für Immobilieninvestoren geeignet sein werden.

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